Am Hof selbst werden seit Generationen im Sinne bestmöglicher Nährstoffkreisläufe Rinder gehalten. Auch die Nutzung der angrenzenden land- und forstwirtschaftlichen Flächen für die Jagd hat Tradition.
Johannes Mezgolits, Bürgermeister von Donnerskirchen, zeigt sich über diese Entscheidung erfreut: „Die vielfältigen Entwicklungen von PANNATURA am Seehof stellen für die Gemeinde Donnerskirchen wichtige Impulse dar. Die rege Belebung des Hofgeschehens, ob durch die landwirtschaftliche Produktion, Veranstaltungen wie die Biofeldtage oder das Hoffest, sowie nun ein völlig neuer Betrieb sind allesamt Investments in unsere Region.“Die Fleischmanufaktur ist zudem auf eine äußerst ressourcenschonende Funktionsweise ausgelegt. Durch intelligente Wärmerückgewinnung, den Anschluss an eine Hackgutnahwärmeanlage und neue Photovoltaikanlagen ist der Betrieb energieautark.
Auf rund 500 m² Betriebsfläche werden künftig vier bis sechs Mitarbeiter rund 100 Tonnen Wild und 25 Tonnen Bio-Angus-Rind pro Jahr verarbeiten und veredeln.
Daher steht PANNATURA für umsichtige und nachhaltige Bewirtschaftung, aktiven Naturschutz aber auch als Qualitätsname für die Rohstoffe der Produktionsbereiche sowie die daraus veredelten Produkte. Mit Einführung dieser Marke wurde die Transparenz zur Herkunft und damit auch das Bewusstsein der Konsumenten gestärkt.